Henry Ford: „Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg. “
Bei der Zusammenarbeit resultieren je nach Projekttyp und Phase der Kooperationsbeziehung andere Rollenbeziehungen. Diesen gilt es dadurch zu entsprechend, dass bedarfs- und bedürfnisgerechte Schnittstellen für die Arbeitskoordination zur Verfügung gestellt werden. Unsere Ansprechpartner versorgen Sie entsprechend Projektphase mit allen erforderlichen Zugängen und Checklisten.
Für uns hat es sich als sinnvoll erwiesen, bei der Zusammenarbeit vor, während und bei der Nachbereitung von Projekten und Produktionen sieben Gruppen von an unserer Arbeit Interessierten zu unterscheiden: a) Kunden, b) Wettbewerber, c) institutionelle Beobachter im Auftrag der Gesellschaft, d) potentielle Mitdenker. Für e) Coworker, f) Kollaborateure aus anderen Orgas oder in Eigenregie sowie g) das Monitoring der uns vertrauenden Investoren stellen wir eigene Schnittstellen zur Verfügung. Willkommen!
Grenzen einer Organisation, Grenzen eines „Systems“ gibt es unserer, mittlerweile ggü. Systemtheorie(n) kritischen Auffassung nach nur der Theorie, als soziale Konvention.
In unserer Zusammenarbeit orientieren wir uns an dem Grundsatz, dass unsere Freiheit in der Kooperationsgestaltung so weit reicht, als unsere Verantwortung für das Miteinander absehbar trägt. Entscheidend ist für uns daher nicht, wer aus welcher Organisation kommt. Als entscheidend sehen wir an, inwieweit wir uns bei dem, was wir tun, innerhalb der „Grenzen guten Geschmackes“ bewegen. „Grenze“ ist für uns der Sinn, den wir dank ökologisch sensibler Zusammenarbeit stiften. Soweit Theorie bzw. Ethik.
Unterstützung beim Management von Transformation wird in der Regel in Anspruch genommen wenn die Vorvertrautheit mit erforderlichen Strukturen, Prozessen und Gestaltungsmaßstäben noch nicht kultiviert werden konnte und fehlt. In Erwägung gezogen wird unser Support insbesondere aber auch dann, wenn die erforderliche Anpassungsleistung der Organisation gegenüber den Herausforderungen ihrer Ökologie absehbar einen Komplexitätsgrad erreichen wird, der aus eigener Kraft nicht mehr zu meistern ist.
Weil unsere Kunden, wenn schon nicht kurzfristig, so doch mittelfristig eine Entlastung von Komplexität wünschen und weil Transformations-Managementprojekte in der Regel ohnehin durch erhebliche Komplexität bezaubern, bündeln wir die Verantwortlichkeiten soweit als irgend möglich und konzentrieren die Anzahl der fachbereichspezifischen Ansprechpartner auf ein Minimum.
Als Kunde profitieren Sie von unserem bewährtem Kooperations-Management-Ansatz und der „Breitbandkompetenz“ unserer Entwickler und KoordinatorInnen. Sie haben es bei uns i. D. mit einem, max drei Ansprechpartnern zu tun und bekommen die für Sie interessante / relevante Information aus einer Hand zugearbeitet.