Rapid Prototyping ist in aller Munde. Ein Trend wie so viele, der bald wieder verschwunden sein wird? Mit Sicherheit nicht. Natürlich kann man sich fragen, was denn so schlecht daran sei, wenn man sich ein wenig mehr zeit lässt bei der Produktentwicklung und alles relevanten Konstruktionskomponenten und Prozesseverläufe schön systematisch und mit Ruhe durchdacht sind. Warum überhaupt muss bzw. soll heute alles so „rapid“ sein? Die Antwort auf diese Fragen bringt uns womöglich auch der Lösung auf das Rätsel näher, wo wir überhaupt in dieser Transformation der Arbeit im Bereich Produktentwicklung Freiheitsgrade zur Mitgestaltung haben und wo eher nicht.

Was hat sich verändert in der Produktentwicklung,warum müssen wir möglichst schnell von der Produktidee bis zur Produktionsreife, oder besser Marktreife, oder besser Absatzspitze oder … Bei der Frage, ab wann wir darüber nachdenken dürfen, inwiefern ein Prototyping-Prozess erfolgreich war, sind wir schon bei der ersten gravierenden Veränderung im Bereich der sogenannten Neuen Arbeit. Lebenszyklen …

Just-in-time-Innovation …

Kunst nicht zu lernen

Jenseits der Diskussion und Optimierung des Verhältnisses bspw. von Kostenstruktur und Einnahmestruktur oder Projektmanagementtools zeigt sich aber, dass es nicht das Mantra von angeblich alternativlosem Wachstum und Effizienzsteigerung ist, das Kunden und Kooperationspartner bei reiferen Organisationen „on the long run“ attraktiv finden. Kunden nehmen Marken wie Persönlichkeiten wahr und bewerten diese intuitiv auch anhand von Kriterien, wie sie sich bei der Bewertung von Charakteren bewährt haben. Marken, die als attraktiv wahrgenommen werden, stehen für die mehr oder minder ästhetische Verkörperung der Ansprüche seitens des Marktes sowie der eigenen Wertorientierungen. Weil die Anforderungen der Märkte an eine Organisation sich verändern und individuelle Wertepräferenzen der Rahmensetzung kultureller Trends folgen, kann die Form für die Kompromissbildung aus internen und externen Anforderungen keine endgültig starre Form haben.

Die Kompromissbildung zwischen sich verändernden internen und externen Ansprüchen realisiert sich in einer Bewegung … ja Tanz*, dessen Performance als mehr oder weniger ästhetisch empfunden und bewertet wird. Inspiration: https://www.youtube.com/watch?v=okaf0LW38Xc Trotzdem diese Sichtweisen und Begriffe noch weithin unvertraut sind, kann man sagen, dass der Sinn von Management nicht allein darin besteht, Businessziele zu erreichen sondern darin, eine charismatische Organisation zu schaffen, die immer neue Herausforderungen so frisch als stilvoll zu meistern versteht. Manager zu unterstützen, welche eine derart reife Berufsauffassung pflegen, ist trotz aller Wogen und Winde auf diesem Kurs Vergnügen und besondere Ehre. Wer nicht nur managen … machen will, sondern auch gern versteht, weshalb er wie was „anrichtet“, ist hier richtig und willkommen!

Jenseits der Diskussion und Optimierung des Verhältnisses bspw. von Kostenstruktur und Einnahmestruktur oder Projektmanagementtools zeigt sich aber, dass es nicht das Mantra von angeblich alternativlosem Wachstum und Effizienzsteigerung ist, das Kunden und Kooperationspartner bei reiferen Organisationen „on the long run“ attraktiv finden. Kunden nehmen Marken wie Persönlichkeiten wahr und bewerten diese intuitiv auch anhand von Kriterien, wie sie sich bei der Bewertung von Charakteren bewährt haben. Marken, die als attraktiv wahrgenommen werden, stehen für die mehr oder minder ästhetische Verkörperung der Ansprüche seitens des Marktes sowie der eigenen Wertorientierungen. Weil die Anforderungen der Märkte an eine Organisation sich verändern und individuelle Wertepräferenzen der Rahmensetzung kultureller Trends folgen, kann die Form für die Kompromissbildung aus internen und externen Anforderungen keine endgültig starre Form haben.

Die Kompromissbildung zwischen sich verändernden internen und externen Ansprüchen realisiert sich in einer Bewegung … ja Tanz*, dessen Performance als mehr oder weniger ästhetisch empfunden und bewertet wird. Inspiration: https://www.youtube.com/watch?v=okaf0LW38Xc Trotzdem diese Sichtweisen und Begriffe noch weithin unvertraut sind, kann man sagen, dass der Sinn von Management nicht allein darin besteht, Businessziele zu erreichen sondern darin, eine charismatische Organisation zu schaffen, die immer neue Herausforderungen so frisch als stilvoll zu meistern versteht. Manager zu unterstützen, welche eine derart reife Berufsauffassung pflegen, ist trotz aller Wogen und Winde auf diesem Kurs Vergnügen und besondere Ehre. Wer nicht nur managen … machen will, sondern auch gern versteht, weshalb er wie was „anrichtet“, ist hier richtig und willkommen!