Als besonders innovatives und generatives Veranstaltungs-Format ragt unser – als Hommage an den Vordenker Stanislaw Lem benannter – Futurologischer Kongress heraus. Der FK führt da weiter, wo sich Weiterbildung in ihren Möglichkeiten hinsichtlich Praxistest meist leider erschöpft. Das Format stellt eine Brücke dar zwischen Großgruppen-Workshop inkl. „orchestrierter“ Kleingruppenarbeit mit Projekt-Entwicklung bzw. Prototyping. Dank Veranstaltungsvorbereitung und digitaler Flankierung der Kommunikation ist die Nachbereitung optimal gewährleistet. Teilnehmende können sich voll auf die Präsenz in der Begegnung sowie auf die Sach- bzw. Fachaspekte der kollaborativ zu lösenden Problemstellungen einlassen. Trotzdem wir nur auf einen Bruchteil der Ressourcen für Entwicklung zurück greifen konnten, den „Tanker“ der Consulting Branche einsetzen, haben wir den Eindruck, dass die Fokussierung auf Open Source der Robustheit der gefundenen Lösungen zu Gute kommt und die eigene organisationale Agilität und Resilienz fördert.

Die Qualität der gefundenen Lösungen lebt von einer methodischen Durchdringung sozialer Anforderungen an die Katalysation von Innovation, die wir trotz toller Features und Referenzen in der Tiefe auch beim Flaggschiff der Consulting-Branche Accenture so noch nicht abgebildet finden. Vgl.: https://www.accenture.com/de-de/futurecamp-en-main

Thema für den FK 1 mit dem Titel „Next Science?“ ergibt sich aus der Leitfrage, welche Funktionen die Wissenschaftsorganisation dank bereits verfügbarer Tools und Kommunikationsarchitekturen nutzen kann, um (noch:~) zukunftsfähiger zu werden.

Als Veranstaltungsort für die Premiere haben wir eine absolut einzigartige und extrem unterbewertete Location ausfindig gemacht. Bildungsbürger aufgepasst! Welches Gebäude war in Dresden der Ausgangspunkt des sächsischen Barock? Auflösung und Infos zum Check-In folgen in 04/2019.